22 Punkte, an denen man erkennt, dass wir in den 90er Jahren leb(t)en
Du versuchst, beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben.
Du spielst seit Jahren kein Solitaire mit echten Karten mehr.
Du fragst Deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via E-Mail, ob sie Lust auf Bier haben, und sie antworten via E-Mail „O.K., gib mir 5 Minuten“.
Du hast 15 verschiedene Telefonnummern, um Deine dreiköpfige Familie zu erreichen.
Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika, aber hast dieses Jahr noch nie mit Deinem Nachbarn gesprochen.
Du kaufst dir einen neuen Computer, und eine Woche später ist er veraltet.
Der Grund, warum du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst, ist, dass sie keine E-Mail-
Adresse besitzen.
Du kennst die Post-
Tarife fuer eine Postkarte nicht.
Für dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-
It-
Kleber zu besitzen.
Die meisten Witze, die du kennst, hast du in E-Mails gelesen.
Du gibst den Firmennamen an, wenn du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
Du musst zuhause die
0
drücken, um beim Telefonieren rauszukommen.
Du sitzt seit vier Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.
Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.
Das Schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust Deiner Bookmarks.
Du gehst zur Arbeit, wenn es dunkel ist, du kommst von der Arbeit, wenn es dunkel ist, und das auch im Sommer.
Du hast ein konfigurierbares Programm, das dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.
„Ferien“ machst du seit Jahren durch Überzeit-
Kompensation.
Deine Eltern beschreiben dich mit „er arbeitet mit Computer“.
Du erkennst Deine Kinder dank den Fotos auf dem Schreibtisch.
Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.
Du überlegst dir, an wen du diese Liste weiterleiten kannst …
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